Neumünster nebenan

Ein Heimat-Filmabend

Sie ist der winzige Teil des Universums, der unser tägliches Leben am meisten bestimmt: unsere Heimatstadt, der Ort an dem wir erwachen und einschlafen. Das Leben in Neumünster hat so viele Facetten wie Einwohner. Jeder von uns hat sein eigenes Bild von Neumünster, ganz unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen verbinden wir damit. Wie ein Puzzle aus unzähligen Selbst- und Fremdwahrnehmungen setzt sich der Charakter einer Stadt zusammen. Zum Festivaljubiläum möchten wir gemeinsam mit Filmemachern dem Charakter Neumünsters nachspüren und zeigen drei Kurzfilme, die in Neumünster zwischen 1977 und 2011 entstanden sind: Die fremde Stadt von Jürgen Haacks, Friedhelm Erbt von Lasse Bruhn und Marc Schulz sowie Erdbeerbriefe von Dörte Lange. Mit der Premiere des dokumentarischen Langfilms Neumünster nebenan von Quinka Stoehr und Fredo Wulf blicken wir in die Gegenwart. Sie haben 2018 Menschen besucht, die hier leben, junge und alte, jeder mit seiner eigenen Geschichte, mit Gedanken, Hoffnungen und Ideen für Neumünster. Voller Neugier und Offenheit sind sie ihnen begegnet. Entstanden ist ein menschliches Porträt Neumünsters, ein filmisches Geschenk für die Stadt.

Samstag, 15. September 2018
20.00 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr)
Werkhalle, Klosterstr. 16, Neumünster
Eintritt 5,- (ermäßigt) - Freie Platzwahl

Gefördert durch:
Dr. Hans Hoch Stiftung und
Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein